On-Prem oder Cloud? Warum entscheiden?
Cloud und On-Premise müssen sich nicht ausschließen. Während die On-Premise Lösung als lokales Nutzungs- und Lizenzmodell zum Dienst bereitsteht, beschreibt die Cloud das Zusammenspiel von mehreren Servern. Die Server übernehmen hierbei verschiedene Aufgaben. Der Nutzer bekommt dabei nicht einmal mit, wie viele Server eigentlich hinter der Cloud stecken. Aber das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein.
Serverausfall – kein Problem in der Cloud!
Selbst wenn ein Server ausfällt, hat dies keine Auswirkungen auf das gesamte System. Diese Unabhängigkeit der einzelnen Server wird daher als Cloud bezeichnet, da der Nutzer selbst keinen Überblick über die einzelnen Elemente haben muss.
Aber auch On-Premise Lösungen bewahren weiterhin ihre Vorteile
Mit einer On-Prem Lösung behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Systeme. Anpassungen können Sie frei und unverzüglich vornehmen.
Hybrid mit Microsoft Azure
Um die Vorteile beider Szenarien nutzen empfiehlt sich daher ein hybrides Cloud-Modell. Das verbindet dann On-Prem mit der Cloud. Auch Microsoft setzt mit Azure auf dieses Modell. Unternehmen können so Server und Anwendungen in der eigenen, von der Azure-Software unterstützten privaten Cloud bereitstellen, aber auch Daten und Anwendungen in die Azure Public Cloud verschieben. Dabei sind alle Schritte nachvollziehbar und transparent.
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