Business Intelligence als Managed Service

Transformationsbeschleuniger oder Rohrkrepierer in der Digitalisierung?

Business Intelligence (BI) hilft Ihnen dabei, die richtigen Daten in Ihrem Unternehmen zu sammeln und in konkreten Mehrwert umzuwandeln. Die Systeme, die hierfür zum Einsatz kommen, interagieren mit verschiedenen anderen Software-Produkten, Quellsystemen, Schnittstellen und lassen sich daher in allen Abteilungen einsetzen, in denen Daten anfallen. Sie bereiten die Werte (ETL) auf und stellen sie allen Mitarbeitern zur Verfügung, die diese benötigen. Das sorgt dafür, dass für alle Entscheidungsprozesse eine fundierte Grundlage zur Verfügung steht.

BI-Systeme können jedoch häufig noch deutlich mehr. Meistens sind sie mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und können daher präzise Prognosen für die Zukunft treffen. Dabei ist es auch möglich, verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten in die Prognose einzubeziehen und auf diese Weise unterschiedliche Alternativen durchzuspielen. Das macht die Vorhersage besonders aussagekräftigten innerhalb des Betriebs klar zu definieren.

Die traditionelle Form für die Nutzung von BI-Anwendungen besteht darin, diese auf dem eigenen Unternehmensserver und Ressourcen zu installieren. Eine immer beliebtere Alternative besteht jedoch darin, diese als Managed Service zu nutzen. Das bedeutet, dass Ihnen ein externer Dienstleister die Software zur Verfügung stellt. Alternativ übernimmt der Dienstleister bei Managed Service die Wartung, Support und den Betrieb. Allerdings sind Managed Services in den Unternehmen in Deutschland noch nicht allzu weit verbreitet. Das führt dazu, dass auch einige Entscheidungsträger nicht genau wissen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Aus diesem Grund wollen wir in diesem Whitepaper vorstellen, was genau Managed Services sind, welche Vorteile sie bieten und weshalb sie sich hervorragend für die Umsetzung von BI-Systemen eignen.